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Aktuelles

24.11.2016 17:09 Alter: 1 Jahre

Mitarbeiter der polnischen Akademie der Wissenschaften besuchen GICON und das Biosolarzentrum

Eine Delegation des Szewalski Institutes für Fluid-Flow Machinerys der polnischen Akademie der Wissenschaften besuchte auf Einladung von GICON das Biosolarzentrum an der Hochschule Anhalt in Köthen.

Dr. Fritz Cotta (3.v.r, Fachbereichsleiter Biosolar GICON) mit Prof. Dr. Jörg Bagdahn (2.v.r, Präsident Hochschule Anhalt) empfangen die polnische Delegation um Prof. Dr. Adam Cenian (r.) an der Hochschule Anhalt in Köthen

Am 21. November 2016 besichtigte eine Delegation des Szewalski Institutes für Fluid-Flow Machinerys der polnischen Akademie der Wissenschaften in Danzig auf Einladung von GICON das Biosolarzentrum an der Hochschule Anhalt in Köthen. Der Präsident der Hochschule Anhalt, Prof. Dr. Jörg Bagdahn, empfing die Gäste um ihren stellvertretenden Forschungschef und Leiter des Institutes für physikalische Aspekte der Ökoenergie, Prof. Dr. Adam Cenian, und stellte die Hochschule Anhalt mit ihren drei Standorten sowie jeweiliger Forschungsschwerpunkte vor. Nach einem interessierten Austausch über die jeweiligen Forschungseinrichtungen besichtigte das Team von Prof. Cenian gemeinsam mit Dr. Fritz Cotta, Fachbereichsleiter Biosolar der GICON, die Labore der Algenbiotechnologie (Leiterin Prof. Dr. Carola Griehl) sowie die GICON-Photobioreaktoren am Standort Köthen.

Gemeinsam wurden verschiedene Forschungsansätze zur Thematik der Wärmespeicherung erarbeitet und diskutiert. Die gezielte und ressourcenschonende Temperierung von Mikroalgen-Freiland-Kulturen stellt ein Hauptproblem bestehender Systeme dar und dient zur Aufrechterhaltung idealer Wachstumsbedingungen der Mikroalgen in den Photobioreaktoren. Besonders Temperaturspitzen in den Sommermonaten gilt es abzufedern. Die technische Umsetzung der Temperierung mit den GICON-Photobioreaktorsystemen konnte in einem 2-jährigen Dauerversuch erfolgreich demonstriert werden. Während dieser Zeit ist es dem Team um Dr. Fritz Cotta gelungen eine Mikroalgenkultur unter stabilen Wachstumsbedingungen mit einer gleichbleibenden und definierten Zusammensetzung der Biomasse zu kultivieren. Dabei konnte das integrierte Temperierkonzept im geschlossenen Kreislauf selbst bei tropischen Temperaturen von bis zu 40 Grad in den Sommermonaten vollends überzeugen.

In Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Adam Cenian und seinem Team sollen nun innovative Konzepte zum Wärmetransport und zur Wärmespeicherung entwickelt werden. Erste vielversprechende Ergebnisse deuten auf ein hohes Energieeinsparpotential hin.

Einzelheiten zum GICON®-PBR, aufgrund seiner Form auch "Tannenbaum-Reaktor" genannt, bietet Ihnen die neue Broschüre "Kultivierung von Mikroalgen in Photobioreaktor-Systemen".


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