GICON feiert Firmenjubiläum

25 Jahre Ingenieurskunst auf höchstem Niveau

Die GICON-Firmengruppe wird 25 Jahre alt. Ein Jubiläum, auf das die Geschäftsleitung und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr stolz sind. Gemeinsam gefeiert wurde Ende September auf dem Landgut Stober westlich von Berlin, damit alle Kolleginnen und Kollegen aus den bundesweit 16 Standorten bequem anreisen konnten.

Aus einem Dresdener Ingenieurbüro mit rund zehn Mitarbeitern hat sich GICON in nur 25 Jahren zu einem weltweit tätigen und für sein enormes Fachwissen angesehenen Ingenieurdienstleister entwickelt. Getreu dem Firmenmotto „Alles aus einer Hand“ erbringen die rund 500 festen und freien Mitarbeiter Komplettleistungen in den Bereichen Anlagen-/ Bauplanung, Umwelt-/ Genehmigungsplanung, Ökosysteme, Boden- und Gewässermanagement sowie Technische Informatik. Eigene Experten, zertifizierte Gutachter und interdisziplinär zusammengestellte Teams arbeiten für öffentliche und private Auftraggeber gleichermaßen. Die Erstellung kleinerer Gutachten gehört ebenso zum Leistungsangebot von GICON wie die Steuerung komplexer branchenübergreifender Projekte mit mehrjähriger Laufzeit.

Ein eigenes QM- und Compliance-Management gewährleisten höchste Standards und hohes Qualitätsbewusstsein. Ein erfahrener Mitarbeiterstab sorgt dafür, dass Kundenwünsche maßgeschneidert erfüllt und individuelle Lösungen gefunden werden können. Erfolgreich durchgeführte Projekte in Asien, Afrika sowie Nord- und Südamerika runden die Referenzen ab.

Von den Anfängen bis zum weltweit tätigen Ingenieurdienstleister

Begonnen hat die GICON-Erfolgsgeschichte am 1. Oktober 1994 in einer Dachgeschosswohnung im Dresdener Süden. GICON-Gründer Prof. Jochen Großmann erinnert sich gern an diese Aufbruchszeit: „Es war eine komplett andere Welt als heute. Damals mussten wir uns den Telefonanschluss mit einem Nachbarn teilen, Farbmonitore galten als Luxusgut und in unseren ersten Büroräumen mussten wir uns zwischen dem Betrieb der Heizung oder der Rechentechnik entscheiden. Doch zugleich war es eine extrem spannende Zeit, in der viel geplant, gebaut und saniert werden musste. Jeder Mitarbeiter konnte seine Stärken einbringen und sich durch anspruchsvolle Projekte weiter entwickeln. Die Tatsache, dass unsere ersten zehn Mitarbeiter bis heute in der Firma arbeiten und Leitungsfunktionen übernommen haben, ist ein Teil unserer Erfolgsgeschichte.“

Ein weiterer Baustein des Erfolgs ist die eigene Forschung, die GICON betreibt. „Innovationen sind ein Markenzeichen unserer Branche, die immer wieder auf neue Herausforderungen und gesetzliche Änderungen reagieren muss. Daher erbringt GICON in Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen umfassende Forschungsleistungen. Mit unseren eigenen Technologieentwicklungen, wie dem GICON®-SOF und dem GICON®-Photobioreaktor, gehen wir neue Wege. Unser Ziel ist es nicht nur, den Stand der Technik mitzubestimmen, sondern Zukunftsmärkte zielgerichtet zu erschließen“, erläutert Dr. Hagen Hilse als Forschungsverantwortlicher den dahinter stehenden Ansatz.

Aber auch der soziale Aspekt wird in der Firma groß geschrieben. Seit inzwischen zehn Jahren unterstützt GICON den Dresdner Verein Rollimaus e.V. So sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Sach- und Geldspenden zusammengekommen, mit denen unter anderem eine Schaukel für Rollstühle gebaut werden konnte. Aber viel wichtiger sind die vielen gemeinsamen Aktivitäten, wie Bowling, Fußball spielen und Zoobesuche, die die GICON-Mitarbeiter mit den Kindern über das Jahr unternehmen. Mit Kindern, die zum Teil schwerst- oder mehrfach behindert sind und ganztägig auf Betreuung und Zuwendung angewiesen sind und für die die gemeinsame Zeit sehr wichtig ist.

Doch was wäre GICON ohne seine Mitarbeiter. Sie sind es, die das Gesicht der Firma prägen und die Firma vertreten. Und so war die Firmenfeier auch ein Dank an alle Mitarbeiter für den erfolgreichen Aufbau der Firmengruppe und hoffentlich gleichzeitig Motivation für die weitere Entwicklung.

Die gemeinsame Zeit stand auch bei der Feier zum Firmenjubiläum selbst im Vordergrund. Alte Weggefährten aus den Anfangszeiten kamen zu Wort, die Mitarbeiter konnten in alten Broschüren blättern und sich Fotos aus 25 Jahren Firmengeschichte anschauen. Doch bei einem innovativen Ingenieurdienstleister durfte neben den analogen Erinnerungen auch die digitale Technik nicht zu kurz kommen: aktuelle Image- und Messefilme ließen sich ebenso betrachten wie neueste 3D-Modellierungen per VR-Brille. Neben den langjährigen Mitarbeitern waren auch viele junge Gesichter unter den Anwesenden zu entdecken, die das Geschehen in den kommenden 25 Jahren hoffentlich ebenso erfolgreich prägen werden, wie das die Gründergeneration um Prof. Großmann bisher getan hat und weiterhin tun wird.

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